X | Seth & Bo | Bo's Zuhause | ca. 21:00 Uhr

Zwar war ich sauer auf Seth, aber naja er dachte ja wir wären verabredet und da ich nicht nein dazu gesagt hatte, wollte ich ihm es nicht antun, ihn einfach sitzen zu lassen. Deswegen machte ich mich fertig, ich duschte und schminkte mich, natürlich bei geschlossenen Vorhängen. Denn seitdem Seth mir gesagt hatte, dass man mich von der Straße aus sehen konnte, passte ich immer auf, dass man mich nicht in Unterwäsche sehen konnte.  Heute hatte ich so wahnsinnig Glück das meine Mum einen Auftritt hatte, denn so konnte ich mir selbst etwas zum anziehen raussuchen. Ich hatte keine Ahnung wo es hin gehen sollte, also entschied ich mich für eine schwarze Jeans, ein schickes Top und flache Schuhe. Halt eben so, wie ich meistens rum lief. Dann wartete ich total nervös darauf, dass er endlich kam. Naja er war noch nicht zu spät, aber ich lief trotzdem auf und ab.

Joyce wusste bescheid, Levin wusste bescheid, sie alle wussten bescheid. Dass ich heute Bo mit in unseren Club bringen würde, meine ich. Nur Bo selbst hatte noch keinen blassen Schimmer, wohin ich sie diesmal mitnehmen würde, aber es waren lediglich mehr fünf Minuten, die ich noch zu fahren hatte. Ich parkte wieder vor ihrem Haus, um festzustellen, dass kein Wagen in der Einfahrt stand. Ihre Mutter war also nicht Zuhause, auch gut. Ich ließ die Autotür zufallen und schlenderte über die Straße. Die Klingel war schnell gedrückt und ich wartete geduldig. Schließlich wurde die Tür geöffnet und ich trat lächelnd auf sie zu. "Hello, Beautiful." Sie trug wieder kein Kleid. Ich seufzte und kam noch einen Schritt näher. "Already missed me?", fragte ich flüsternd gegen Bo's Lippen und schob sie etwas nach hinten, um dann mit einer Hand die Tür hinter mir zu schließen.

Dann klingelte es und mein Herz setzte einen Schlag aus. Ich war so verdammt nervös. Vor allem, weil ich diesmal alleine daheim war und Seth eben Seth war. Eigentlich hätte ich einfach so tun können als wäre ich nicht Zuhause, aber ich wollte ihn ja auch sehen. Also öffnete ich dann die Tür und schenkte ihm ein Lächeln, außerdem begrüßte ich ihn mit einem ‚Hello‘. Dann kam er näher und seine Lippen lagen fast auf meinen. Leider berührten sie sich noch nicht. Aber ich hatte ganz genau in Erinnerung wie sich seine Lippen auf meinen anfühlten und nun ja, es hatte mir gefallen. Vielleicht weil ich ein bisschen in ihn verlieb war, auch wenn ich mir das nicht eingestehen wollte. Er schob mich ins Haus und schloss die Tür hinter sich. „What we gonna do this night?“, fragte ich ihn und brachte ein bisschen Abstand zwischen mein und sein Gesicht. Denn so konnte ich erstens klarer denken, außerdem wollte ich nicht so schnell nach geben, denn ich sollte ja eigentlich noch sauer auf ihn sein.

Ich ließ meinen Blick über ihr hübsches Gesicht wandern und schmunzelte, als sie sich etwas von mir entfernte. "You'll meet some of my friends in a club", informierte ich sie und betrachtete sie von oben bis unten. "You should wear a dress", fand ich und zog an Bo vorbei, um mich auf die Suche nach ihrem Zimmer zu machen. Irgendwo in ihrem Schrank ließ sich bestimmt ein Kleid finden. Ich hörte Bo hinter mir her laufen, vermutlich mit dem Vorhaben, mich aufzuhalten, doch ich schob bereits die Tür zu ihrem Zimmer auf und blieb schließlich in dessen Mitte stehen. "You wanna choose or should I?", fragte ich und blickte zu Bo, die mir wie erwartet gefolgt war. Ich musste fast grinsen, weil sie offenbar schon wieder kurz davor war, sich aufzuregen, doch ich riss mich zusammen.

Als er mir sagte, dass ich ein paar von seinen Freunden in einem Club treffen sollte, sah ich ihn erst mal überrascht an. Außerdem hatte ich ein bisschen Angst, nicht das sie schlimmer waren als er. Aber ich glaube, dann würde er mich sogar beschützen, außer bei unserem Streit und als wir uns kennen gelernt hatten, war er meistens lieb. Mein zweiter Gedanke war, was wenn sie mich nicht mögen. Davor hatte ich irgendwie am meisten Angst, weil.. da waren sicher viele Leute, also würden sie sich schon benehmen. Aber ich wollte einen guten Eindruck hinterlassen und ich war mir fast sicher, dass ich und Seth uns noch öfters sehen würden. Und so vielleicht auch seine Freunde, also sollten diese mich doch wenigstens mögen. Ach verdammt, ich glaube ich war sowas von in ihn verknallt, was sich auch noch mit meiner Angst vor ihm mischte. Ich war etwas überrumpelt, als er an mir vorbei nach oben ging, um mir anscheinend ein Kleid zum anziehen raus zu suchen. Schnell folgte ich ihm. Dann standen wir in meinem Zimmer, welches nicht aufgeräumt war. Auf meinem Bett lagen Anziehsachen, weil ich mir nicht sicher gewesen war, was ich anziehen sollte. Außerdem waren Bücher und CDs über all verteilt. Mist und er sah es so. „Ähmm.. I wanne choose it. Are you waiting in the ground floor?“, fragte ich ihn. Ich wollte mich eher nicht vor ihn umziehen und ich hoffte auch, dass er das nicht von mir verlangen würde. Denn dann konnte er sofort verschwinden, wir waren ja nicht mal zusammen. Dann würde ich mich auch nicht vor ihm ausziehen.

Ich sah mich in ihrem Zimmer um. Überall lag irgendwas herum, sowohl auf dem Bett als auch auf dem Boden, aber hauptsächlich auf dem Bett. Ein Schmunzeln legte sich auf meine Lippen und ich sah Bo dabei zu, wie sie zum Kleiderschrank ging und darauf bestand, selbst zu wählen. "Well, I'd love to stay here", gab ich zu und schlenderte zu ihrer Kommode. "You can change, I won't watch", versicherte ich ihr, ohne sie anzusehen, und zog die oberste Schublade auf. "I love these", verkündete ich, mit blauer Spitzenunterwäsche in der Luft wedelnd. Ich grinste breit, aber meine Augen waren geschlossen. Okay, bestimmt schob sie mich gleich aus dem Zimmer, aber einen Versuch war es trotzdem wert gewesen.

Er sah sich in meinem Zimmer um und irgendwie fühlte ich mich unwohl. Naja, das hier war ziemlich privat und ich hätte echt vorher gerne gewusst, dass ich Besuch bekommen würde, dann hätte ich aufgeräumt. Er war halt eben ein Kerl und noch dazu ein ziemlich Fremder. Bei Charlie, wenn sie hier war, war das etwas anderes, weil sie meine Unordnung schon gewohnt war. Sie fand es mittlerweile sogar ungemütlich, wenn aufgeräumt war. Ich runzelte kurz die Stirn, als er meinte er wollte lieber bleiben. Naja eigentlich war es nicht so tragisch, ich hatte zwar was dagegen, dass er mir zuguckte. Aber wenn man es genau nahm hatte er mich eh schon in Unterwäsche gesehen. Also versicherte ich mich, dass er nicht herschaute. Dann wählte ich ein Kleid aus, schlüpfte aus meinen jetzigen Sachen und zog das Kleid an. Bloß würde ich es alleine nicht zubekommen, da der Reisverschluss am Rücken war. Ich sah ihn etwas geschockt an, als er meinen blauen Spitzen-BH in der Hand hielt. Also flitzte ich zu ihm, nahm ihn ihm aus der Hand und verstaute ihn wieder, dort wo er hingehörte. Dann schloss ich die Schublade und um Seth abzulenken, einerseits von meinen geröteten Wangen, andererseits von meiner Unterwäsche meinte ich: „Can you help me please.“ Ich stand mit dem Rücken zu ihm und wollte, dass er mir den Reisverschluss zumachte.

Entgegen aller meiner Erwartungen schob Bo mich nicht nach draußen, sondern zog sich tatsächlich in meiner Gegenwart um. Zugegeben hatte ich natürlich vorgehabt, ihr dabei zuzusehen, aber aus irgendeinem Grund hielt ich mich davon ab und widmete mich stattdessen ihrer Unterwäsche, die die oberste Schublade ihrer Kommode füllte. Als ich meinen Favoriten in der Hand hielt, hörte ich, wie sie auf mich zu stürmte und als ich meine Augen öffnete, hatte sie mir das Kleidungsstück bereits aus der Hand gerissen und es zurück in die Kommode gelegt. Ein Grinsen schlich sich auf mein Gesicht und meine grünen Augen wanderten über Bo's neues Erscheinungsbild. Vorerst sagte ich nichts, aber als sie sich mit dem Rücken zu mir drehte und mich bat, ihr zu helfen, trat ich nah an sie heran. Die Finger meiner rechten Hand berührten sachte ihren entblößten Rücken, während ich mit der linken ihr langes Haar zur Seite strich. "You look hot", wisperte ich neben ihrem Ohr, bevor ich einen langen Kuss darunter setzte. Ganz langsam zog ich den Reißverschluss des Kleides nach oben, während ich weiterhin Küsse auf Bo's Hals verteilte. Schließlich schlang ich meine Arme um ihre schlanke Taille. "Do I still frighten you?", hauchte ich und schmiegte mich noch etwas enger an sie.

Natürlich grinste er, als ich ihm meine Unterwäsche aus der Hand riss und sie wieder zurück packte. Na toll, jetzt wusste er genau was ich so drunter trug. Ich hatte viele schlichte Teile, aber da unter diesem Dach nur meine Mum und ich lebten und ich oft mit meiner Schwester oder Charlie shoppen ging, hatte ich auch gewagtere Teile. So wie die schwarze Spitzenunterwäsche die ich jetzt anhatte. Bloß diese hatte Seth noch nicht gesehen, ich vertraute ihm nämlich soweit, das ich ihm glaubte, wenn er sagte er würde nicht gucken. Ich probierte nicht zu sehr auf seine Berührung an meinen nackten Rücken zu gehen, aber ich bekam wie immer, wenn er mich berührte eine Gänsehaut. Außerdem begannen die Schmetterlinge und Ameisen in meinem Bauch auf Wanderschaft zu gehen. Er war ganz sanft, wie er mich berührte und mir die Haare zur Seite strich. Auch als er den Reißverschluss langsam und vorsichtig zu zog, ich glaube er passte sogar auf, das er keine Haut oder Haare von mir einklemmte. Seine Stimme war ganz nah an meinem Ohr, als er mir ein Kompliment machte. Daraufhin lächelte ich und natürlich sagte ich danke. Wo wären wir sonst hingekommen? Dann begann er mich zu küssen und ich konnte irgendwie nicht mehr klar denken, wenn seine Lippen heiße Küsse auf meinem Hals verteilten. Er schlang von hinten seine Arme um meine Taille und kam ganz nah. Seine nächste Frage bekam ich nicht mal richtig mit, denn ich musste mich darauf konzentrieren das atmen nicht zu vergessen. Also antwortete ich nur mit einem nichtssagenden: „Mhmmm..“ Mist jetzt hatte er mich rum gekriegt, ich hatte ja nicht mal mehr ne Ahnung warum ich überhaupt sauer auf ihn gewesen war.

Ich genoss jede Sekunde, in der sie es zuließ, dass ich sie auf diese Art berührte. Ich schmiegte mich an sie, atmete ihren Duft ein und ließ meine Lippen zum wiederholten Mal über die zarte Haut an ihrem Hals wandern. Bo schien sich nicht dagegen wehren zu wollen, was mich natürlich freute. Auf meine Frage hin summte sie nur leise, was mich nur noch mehr dazu animierte, fortzufahren. Eine meiner Hände löste sich von Bo's Taille und wanderte stattdessen ganz langsam tiefer, ehe sie anfing, den Saum des Kleides nach oben zu krempeln. Ich stöhnte leise in ihr Ohr, als ich mich von hinten fest an sie drückte. "Can you feel that? That's how much I want you" raunte ich, ehe ich ihr leicht in den Hals biss und sofort danach einen sanften Kuss auf dieselbe Stelle setzte. Meine Hand ließ den Stoff des Kleides los, sodass er wieder über ihr Bein fiel. Nun wanderten beide meiner Hände an Bo's Vorderseite nach oben, ehe sie über ihre Rundungen strichen. "I'd love to undress you right now", fuhr ich wispernd fort, "but we have to go." Meine Hände drückten leicht zu, ehe ich einen letzten Kuss unter das Ohr des Mädchens setzte.

Jede Berührung von ihm, jagte so ne Art elektrische Impulse durch meinen Körper. Außerdem kribbelte mein Bauch dann auch total. Er schmiegte sich an mich und seine Lippen wanderten wieder meinen Hals entlang. Er stellte mir zwar eine Frage, aber ich war irgendwie nicht so ganz in der Lage darauf zu Antworten. Seine eine Hand blieb an meiner Taille liegen, die andere wanderte langsam runter, bis sie beim Saum meines Kleides angelangt war, welches er mir eben geschlossen hatte. Seth stöhnte und ich musste Lächeln. Diesmal verstand ich sogar ganz genau das, was er mir sagen wollte, doch ich hatte keine Ahnung was ich antworten sollte, also legte ich nur meine eine Hand, auf seine Hand, welche immer noch an meiner Taille war. Er biss mir leicht in den Hals, was gar nicht weh tat, aber es überraschte mich schon etwas. Das war aber sofort wieder vergessen, als er dieselbe Stelle küsste. Er ließ den Stoff meines Kleides wieder los und es kitzelte als der Saum mein Bein streifte. Seine Hände begannen an mir hoch zu wandern. Sanft strich er über meine Rundungen. Nur blöd für ihn, dass ich komplett bekleidet war. Anscheinend war ihm das auch aufgefallen, denn er sprach es an. Dann sagte er mir, dass wir gehen sollten. Irgendwie war ich enttäuscht, ich hatte nicht mal einen Kuss bekommen. Als Antwort darauf drehte ich mich einfach zu ihm um und drückte meine Lippen auf seine. Ich wollte nicht in einen doofen Club gehen, ich wollte viel lieber hier mit ihm bleiben. Ich konnte aber sowie so nicht klar denken, also war mir gerade alles egal. Dann ließ ich von ihm ab. Und meinte, auch wenn ich es nicht wollte: „Okey, let’s go.“ Eigentlich hatte ich doch Angst vor ihm, also waren wir beide wohl schon zu weit gegangen und das wurde mir eben bewusst. Ich nahm seine Hand und zog ihn aus meinem Zimmer. Unten schlüpfte ich noch schnell in High Heels. Was aber gar nicht so einfach war, denn ich konnte schlecht mein Gleichgewicht halten.

Ihre Reaktionen auf mein Vorgehen überraschten mich, sie wirkte beinahe schwach, als sie sich gegen meinen Körper sinken und meine Prozedur wortlos über sich ergehen ließ, und sie offenbar sogar genoss. Gut, ich hatte es auch echt drauf, aber bei Bo konnte man ja nie wissen. Zwar war eigentlich ich für meine Stimmungsschwankungen bekannt, aber in der Hinsicht fing sie wirklich langsam an, mir Konkurrenz zu machen. Jetzt allerdings, lag sie schwer atmend in meinen Armen und es erwies sich als ausgesprochen schwierig für mich, abzubrechen. Zu spät dran waren wir sowieso schon, das war in Ordnung, aber gar nicht aufzukreuzen konnte ich nicht bringen. Joyce und die anderen waren schon ganz heiß darauf, Bo kennenzulernen. Meine Bo. Als ich meine Hände langsam zurückzog, drehte sie sich plötzlich zu mir herum und Sekunden später lagen ihre Lippen auf meinen. Sofort schnellten meine Handflächen an ihren Rücken und ich begann, den Kuss leidenschaftlich zu erwidern. „Okay, let’s go.“ Damit löste sie sich von mir, was ich dann zwar wieder weniger gut fand, aber sie hatte ja Recht. An der Hand zog sie mich aus ihrem Zimmer. Bevor ich das Licht ausschaltete, ließ ich meinen Blick noch einmal durch den Raum wandern, schmunzelte und folgte ihr dann die Treppe runter. Mit ihren High Heels war Bo nicht mehr ganz so klein, allerdings nach wie vor kleiner als ich. Zum Glück. Aber gut, ich war auch wirklich groß. Genau wie meine Hände. Und ein paar andere Körperteile. "You've got amazing legs", bemerkte ich, als ich hinter ihr stand, während sie die Tür öffnete und wir schließlich das Haus verließen und ich die Tür hinter uns wieder zu zog.

Irgendwie war das wirklich Film reif, glaube ich. Denn ich drehte mich zu ihm um, musste mich auf Zehenspitzen stellen um überhaupt groß genug zu sein, um ihn zu küssen und dann drückte ich schon meine Lippen auf seine. Wie erwartet, hatte er kein Problem damit, mich zu küssen, denn er legte seine Hände an meinen Rücken und erwiderte den Kuss leidenschaftlich. Ich legte meine Hände auf seine Brust. Meinetwegen hätte es gerne noch so weiter gehen können, aber naja er hatte gesagt das wir los mussten. Auch wenn ich Angst davor hatte, seine Freunde kennen zu lernen, wollte ich diese doch nicht zu lange warten lassen, sonst hätten sie sicher schon von Anfang an ein schlechtes Bild von mir. Das war das letzte was ich wollte, denn irgendwie hatte ich mich in Seth verknallt und naja, auch wenn ich mir es nicht eingestehen wollte, wollte ich das seine Freunde nur gutes von mir dachten. Sie sollten sich denken, wow das ist ja mal ein ganz anderer Typ Mädchen mit dem Seth da ankommt, aber sie ist hübsch –okey, das war unlogisch, weil ich nicht hübsch war, aber man durfte doch mal träumen-. Ich löste mich von meinem Begleiter und schenkte ihm kurz ein Lächeln. Dann nahm ich seine Hand und zog ihn mit aus meinem Zimmer, nach unten in den Flur. Dort schwankte ich etwas, als ich meine High Heels anzog, aber ich schaffte es am Ende doch. Raus aus dem Haus, Türe zu. Noch schnell abgesperrt und dann gingen wir auch schon zu seinem Auto. Es war noch angenehm warm, aber ich hatte vorsichtshalber mal eine Jacke mitgenommen. Wir beide stiegen ein und dann gings auch schon los. Ich war ganz schön nervös, muss ich zugeben.

ENDE